SCHIFFSKATASTROPHE IN UNGARN
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Viking wird im Hafen von Budapest von der ungarischen Polizei besetzt. Auf diesem Bootsdeck wurde niemand verletzt. |
"Es war offensichtlich, dass zwei Schiffe in der starken Strömung gefährlich nahe beieinander waren. Einer der Kapitäne musste an den anderen hupen. Ich weiß nicht, welche Qualifikationen diese Leute haben” -so Kapitän Ken W. A. Hoffer, Kanadische Marine Ex-Kapitän, als Augenzeuge."
Mittwochabend um 21.05 Uhr tragische Schiffskatastrophe ist passiert auf der Donau. Der Schweizer "Viking Hotelschiff" kollidierte mit das hat der Ungarische "Hableány" was hat den deckboard war die 35 Personen hatte. Zwei von ihnen waren ungarische Angestellte, die anderen koreanischen Touristen. Aufgrund der Kollision sank die „Hableany”, nur sieben überlebten den Absturz.
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| Foto des versunkenen ungarischen Schiffes "Hableany" |
Die Augenzeugen nur 10 Minuten später wurde die Polizei gerufen, bis dahin haben sie nur die Ereignisse fotografiert. Nach weiteren 20 Minuten traf die Polizei am Tatort ein. Auch die mit der Polizei eingekommen Rettungskräfte verfügten nicht über die richtige Ausrüstung, um die Rettung zu starten.
Es ist typisch für die Situation, dass die Regierungsbehörden die nötigen Gummiboote erst nach 6 Stunden transportieren konnten. Es ist Wahrheit, dass für die koreanischen Opfer alle Hilfe kam zu spät.
Alles, was die Ungarn tun konnten, um den Kapitän des „Wiking”, Herrn C. Yurij, einzufangen. Vermutlich, weil er aufgeholt sein mit dem ihre langsames Hotel Schiff, zu dem eine mehrmaliger schneller Schiff, wofür Kapitän den Absturz nicht überlebt hat. Auf diese Weise wollen die ungarische Regierung, dass der Schweizer Schiffsbesitzer die Verantwortung für den Unfall trägt. Die Ungarischen kann somit vermeiden, den Angehörigen der koreanischen Opfer eine erhebliche Entschädigung zu zahlen. Premierminister Orban kann sich auf seine Richter verlassen, wer warten auf eine Anweisungen zu verdammen Herr Kaptän Yurij.
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| Premierminister Orban will nicht bezahlen für die Opfer. |
21 Opfer, und das Schicksal des Kapitäns ist noch im Zweifel, aber es ist sicher: in Ungarn ist der Tourismus zu einer lebensbedrohlichen Unterhaltung geworden.
Mehr über Orban!!!!!
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